Der gute alte Haferbrei hat derzeit ein echtes Revival. Früher, als Nahrung für Kinder und Kranke etwas unbeliebt, weil nicht allzu wohlschmeckend abgetan, wird er heute in verschiedenen Variationen von vielen Ernährungsberatern empfohlen.

Porridge

Die erste Mahlzeit des Tages mit etwas warmen zu sich zu nehmen, empfindet unser Körper als sehr angenehm.  Der Hafer ist zu dem ein Energie- & Vitalstofflieferant und enthält im Vergleich zu anderem Getreide ein hohes Maß an Eiweiß. Insbesondere am Morgen gegessen fördert er die Verdauung.

Du brauchst: 60 – 80g Haferflocken (kernig oder zart), die doppelte Menge an Milch oder Wasser und weitere Zutaten nach Belieben (in meinem Beispiel: Madeln, getrocknete Aprikosen und Mandarinen)

So wird`s gemacht: Die Haferflocken zusammen mit der Milch oder dem Wasser in einem Topf kurz aufkochen und danach die Herdplatte fast ausdrehen. Die Haferflocken weiterhin gehen lassen. Die getrockneten Aprikosen klein schneiden und mit in den Topf geben, damit auch sie weich werden.

In der Zwischenzeit die Mandarine schälen und klein schneiden, aber immer mal wieder die Haferflocken umrühren, damit nichts anbrennt!

Wenn eine dickflüssige Masse entstanden ist, wird der Haferbrei in eine Schüssel oder einen tiefen Teller gefüllt und mit den Mandeln und Mandarinen garniert.

Dazu ein grüner Tee rundet das ganze ab und sorgt dafür, dass du den perfekten Start in den Tag hast!

Guten Appetit – Die Fitalistin