Bilder sagen manchmal mehr als Worte!

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Das Endergebnis lautet: – 24,5 Kg, den Fettanteil um 6% gesenkt, das viszerale Fett 7 Level sinken lassen und den Wasserhaushalt 4,3% steigen lassen.

Woche 12 „Finalwoche“

Montag, 09. Juni 2014

Pfingstmontag

Faulenzen und Sperrmüll

Den heutigen Tag habe ich mit faulenzen und Fernsehen verbracht. Muss auch mal sein!

Allerdings war ich nicht ganz untätig und bin zum Kaffee zu meiner Oma rüber, und natürlich habe ich dann auch was von dem Low-Carb-Käsekuchen mitgenommen. Auch wenn ich etwas viel Zitronenaroma erwischt hatte, schmeckte der Kuchen meiner Oma ganz gut und sie war überrascht, das meiner dann doch so hoch geht.

Meine Tante, die ebenfalls eine Low-Carb-Diät macht, allerdings ohne Begleitung durch eine Personal-Trainerin wie Sina, backt einen ähnlichen Kuchen, der aber bei ihr immer nicht richtig hoch kommen will und dann eher wie zu dick geratener Pfannkuchen aussieht.

Ich habe mir, im Übrigen, etwas Preiselbeeren (ca. 1 ½ TL) zu dem Kuchen gemacht, und so war der strake Zitronen-Aroma-Geschmack etwas abgemildert und es kam eine Fruchtkomponente hinzu.

Am Abend musste ich dann noch den Sperrmüll mit hinaustragen, der am nächsten Tag abgeholt werden sollte.

 

Dienstag, 10. Juni 2014

Hochschule, Training mit Sina und Aquafitness

An diesem Tag stand mal wieder ein weiteres Repetitorium auf dem Plan, und da ich noch den Schein für meine bestandene Morseprüfung im Immatrikulationsamt abgeben musste, habe ich mich früher auf den Weg gemacht, als ich für das Repetitorium hätte los gemusst.

Da ich allerdings so zeitig mit dem einen Termin fertig war und bis zum Repetitorium noch rund 1h Zeit war, bin ich noch eben in die Innenstadt gefahren, um mir dort etwas zu Essen zu suchen. Zwar haben wir eine Mensa, die auch recht Gut und vor allem Günstig ist, allerdings stand für Heute nichts auf dem Plan, was ich hätte essen können bzw. hätte essen wollen. Daher bin ich dann bei einem Asiaten gelandet. Rindfleisch in scharfer Sauce mit Basmati Reis.

Den Reis habe ich aber aus 2 Gründen nicht aufgegessen. Zum einen wäre die Portion Reis zu groß gewesen und zum anderen war ich auch satt. Früher gab es bei mir meist im Anschluss an dieses Essen noch ne Kleinigkeit hinterher, wie z.B. dann ein Rosinenbrötchen (1-2h später, tw. auch direkt im Anschluss) oder einen Milchshake aus einer der weltweiten Fastfood-Ketten-Filialen.

Nach dem Repetitorium ging es dann nach Hause, kurz verschnaufen, um dann mit Sportbekleidung zu Sina zu walken. Also 2,2km hin walken, mit ihr im Garten diverse Krafteinheiten gemacht und im Anschluss wieder nach Hause gewalkt. So bin ich auf rund 1,5h Training gekommen. Die neue Beinübung die sie mit mir macht und die auf Deutsch so viel wie „bulgarische Spreizhocke“ heißt, hat es wirklich in sich. Und ja , Spaß beim Sport darf auch mal sein.

Damit war der Tag, was den Sport angeht, aber noch nicht beendet! Wie jeden Dienstag stand bei mir ja noch Aquafitness auf dem Plan. Also schnell Schwimmtasche gepackt, verschwitzte Klamotten getauscht und wieder los.

Beim Aquafitness dann eine Überraschung. Unsere Trainerin Jasminka war nicht da und stattdessen eine Vertretung. Und wie es dann auch immer so ist, jeder Trainer hat so seinen eigenen Rhythmus und Stil, haben wir mal wieder etwas völlig anders trainiert als sonst. Zwar sind die Grundabläufe immer die Selben, aber die Art und Weise wie diese ausgeübt werden sind eben halt immer Unterschiedlich. Aber mal wieder andere Ansätze für die Übungen zu haben, hat Spaß gemacht.

Während ich hier jetzt so sitze und den Eintrag verfasse merke ich die ganzen Anstrengungen und ich denke, der Abend wird für mich recht Kurz und es geht zeitig ins Bett.

 

Mittwoch, 11. Juni 2014

Regeneration und tierischer Muskelkater

Am Vormittag war noch alles in Ordnung und außer einer angenehmen schwere der Muskeln nicht viel zu spüren. Also habe ich die Gelegenheit genutzt und endlich mein Rad in die Werkstatt gebracht.

Auch am Nachmittag war noch nicht viel zu spüren, doch als ich dann Abends auf meinem Bett lag und zur Ruhe gekommen bin, fing es an.

Muskelkater!

Muskeln, die ich in dieser Art und Weise vorher nie gespürt habe.

Donnerstag, 12. Juni 2014

Brasilien 2014 WM-Eröffnung

Weitere Regeneration und Repetitorium

Der Muskelkater von Gestern ist zwar noch da und auch deutlich spürbar, aber er ist bei weitem nicht mehr so schmerzhaft und schränkt mich nicht großartig weiter ein. Lediglich hinsetzen und aufstehen ist etwas quälend.

Am späten Nachmittag war dann noch ein weiteres Repetitorium angesetzt. Zwar diesmal Recht spät am Tag, aber auch dieses war wieder hoch Informativ.

Abends hieß es dann natürlich Eröffnungsspiel anschauen.

Freitag, 13. Juni 2014

Schwimmen

Am Morgen war ich relativ früh Wach, allerdings habe ich mich noch einmal umgedreht und bin dann noch einmal eingeschlafen und nicht vor 09:30 Uhr wieder aufgewacht.

Bei der heutigen Schwimmeinheit wollte ich gar nicht mehr aufhören und ich habe so gut wie gar keine Erschöpfung gespürt. Ich bin einfach immer weiter gekrault und habe nur noch jede 5. oder sogar 7. Bahn eine Brustschwimmbahn eingelegt. So ging es ca. 1h20min.

Im Anschluss habe ich dann sogar noch ein paar Einheiten zur Stärkung der Bauchmuskulatur im Wasser eingelegt und ca. 10min durchgezogen. Auch da nach war ich noch nicht wirklich erschöpft, habe dann aber nur noch etwas im Wasser entspannt. Ich wollte die Schwimmzeit ja auch nicht überschreiten und Nachzahlen müssen.

Am Abend wurde dann die Balkongrillsaison eröffnet und im Anschluss natürlich auch WM geschaut.

 

Samstag, 14. Juni 2014

Fahrgastbefragung

Nach rund 2 Wochen, in den keine Zählung und Befragung statt fand, stand für heute eine Nacherhebung an. Dabei musste ich, zusammen mit einer Kollegin aus Bremen ein Team aus Hannover verstärken. Also gegen Mittag ab zum Bahnhof und nach Hannover gestartet.

Bis auf ein paar kleinere Verspätungen, bis Oldenburg auch noch alles ganz normal. Aber mit der Ausfahrt aus Oldenburg wurde es sehr Merkwürdig. Der Zug rollte an, und musste gleich wieder für ca. 5-10min an einem Signal halten, obwohl wir wieder pünktlich waren. Im Anschluss ging es dann nach Hude, wo der Zug dann nicht mehr weiter gefahren ist. Der Grund war ein Feuer in der Bremer Neustadt.

Somit wurde aus einem ca. 9h Dienst ein 12 für mich und meine Bremer Kollegin, bzw. ein 17h Dienst für die Hannoveraner Kollegen.

Sonntag, 15. Juni 2014

Ausschlafen, Sport, Lernen und Grillen

Nach dem langen Arbeitstag gestern, der ja erst am frühen Morgen endete, habe ich erst einmal ausgeschlafen.

Nach dem spätem Frühstück und etwas Lernen, habe ich dann ein paar Krafttrainingseinheiten gemacht, bevor ich mich auf eine Nordic-Walking Runde gemacht habe. Insgesamt habe ich 1h45min Sport gemacht.

Am Nachmittag habe ich dann wieder etwas gelernt, bevor es zum Grillen zu meiner Tante und Onkel ging.

Morgen steht dann das abschließende Wiegen und die vorerst letzte Sporteinheit mit Sina auf dem Plan.