Bei der “Ergonomie” am Arbeitsplatz handelt es sich sinngemäß, laut Duden, um die Wissenschaft der Leistungsmöglichkeiten und -grenzen des Menschen an seinem Arbeitsplatz, sowie der wechselseitigen Anpassung zwischen dem Menschen und seinen Arbeitsbdingungen. Ziel dabei ist es, die Arbeitsbedingungen, den Arbeitsablauf und die Anordnung der Arbeitsgeräte (zu greifenden Gegenstände) optimal aufeinander abzustimmen und dem Arbeitnehmer, gut funktionierende Technik an die Hand zu geben. Auf diese Weise soll der Arbeitsprozess mit den resultierenden Ergebnissen qualitativ hochwertig, sowie wirtschaftlich für das Unternehmen gestaltet werden. Der mittlerweile ebenfalls in den Vordergrund gerückte Punkt ist, die möglichst geringe Ermüdung und Schädigung des Arbeitnehmers , auch bei einer langjährigen Ausübung der Tätigkeit, zu erreichen. Die sogenannte Benutzerfreundlichkeit.

Neben der Prozessoptimierung, spielen heute auch viele andere Faktoren eine Rolle, wenn wir von Ergonomie am Arbeitsplatz sprechen. Angefangen beim richtigen Schreibtisch mit dem passenden Stuhl, der optimalen Beleuchtung des Arbeitsplatzes, der ausgleichenden Bewegung für die Mitarbeiter zu ihrer einseitigen Tätigkeit auf der Arbeit, einer ausgewogenen Ernährung und Entspannungsmöglichkeiten und und und…

Ich bin der Meinung, dass in jedem Unternehmen etwas für die Mitarbeiter getan werden sollte. Dabei spreche ich von mehr als einer Weihnachtsfeier, bei der man auf Kosten des Chefs isst und trinkt. Es gibt viele Möglichkeiten, durch eine verbesserte “Ergonomie” die Leistung seiner Mitarbeiter zu optimieren, ihre Loyalität zu gewinnen und auch einen wirtschaftlichen Gewinn für das Unternehmen zu erzielen…gewusst wie!?

Die Fitalistin