Die Fitalistin – Personal Trainerin für Bremen erklärt betriebliches Gesundheitsmanagement

Was ist ein „BGM“ und vor allem, kann man es essen?

„BGM“ bedeutet „betriebliches Gesundheitsmanagement“ und befasst sich mit der Entwicklung und Gestaltung von unternehmensinternen Strukturen und Prozessen zur Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz.

Das Ziel dabei ist, die auf die Angestellten wirkende Belastung zu optimieren und die persönlichen Ressourcen zu stärken. Die Gesundheit und Motivation der Mitarbeiter soll nachhaltig, durch gute Arbeitsbedingungen und Lebensqualität am Arbeitsplatz, gefördert und verbessert werden. Auf diese Weise kommt das BGM sowohl den Arbeitgebern, als auch den Arbeitnehmern zugute. Denn die Produktivität, die Produkt- und Dienstleistungsqualität und Innovationsfähigkeit eines Unternehmens werden durch gesündere und motivierte Mitarbeiter erhöht.

Es gibt ein breites Spektrum an Maßnahmen für ein BGM, hier einige Beispiele:

  • – Rückenschule/ Rückengymnastik
  • – Ergonomie am Arbeitsplatz
  • – Massagen am Arbeitsplatz
  • – Entspannungseinheiten, für das Erlernen verschiedener Techniken)
  • – Vorträge und Seminare über richtige Bewegung und Ernährung
  • –  Ernährungsberatung (richtige Ernährung am Arbeitsplatz/ im Schichtbetrieb)
  • – Walking-/ Lauftreff

Einige Firmen sind bereits dabei Konzepte für betriebliches Gesundheitsmanagement in ihren Unternehmen einzugliedern, aber es gibt auch noch viele Unternehmen, die noch nicht tätig geworden sind.

Der Hauptgrund für die nicht Implementierung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements ist der Kosten Faktor. Was viele nämlich noch nicht wissen ist, das Krankenkassen und auch der Staat Programme im BGM fördert und bezuschusst.

Ich hoffe, dass ich Ihnen das Thema BGM ein wenig näher bringen und erläutern konnte.

Bald gibt es mehr Informationen und Inhalten und Abläufen im BGM. Ich freue mich auf Anregungen und Erfahrungsbericht.

Mit sportlichen Grüßen

Ihre Fitalistin